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Veränderte Lolli-Test - Strategie - Das ist zu beachten!

Liebe Eltern,

gestern Nacht wurden wir darüber informiert, dass das Ministerium die Lolli-Test-Strategie verändert. Der Grund ist die Überlastung der Labore durch so viele positive Tests. (Ausführliche Begründung des MSB s. Anhang)

So sieht es nun ab sofort aus:

 

  1. Der Pool-Test wird durchgeführt, aber keine Einzeltests!
  2. Ich bekomme die Nachricht vom Labor über das Ergebnis.
  3. Negatives Ergebnis: Unterricht findet weiter normal statt (Laut MSB sind 80% der Pool-Ergebnisse negativ).
  4. Positiv:

 

·         Ich informiere die betroffene Klassenlehrerindie Sie informiert.

·         Sie schicken Ihr Kind in die Schule.

·         Vor Beginn des Unterrichts testen sich die Kinder, die Teil eines positiven Pools sind, mit einem Antigenschnelltest. (Alternativ bringt Ihr Kind das Testergebnis einer offiziellen Teststelle mit.)

·         Wenn der Selbsttest positiv ist, kümmert sich jemand um Ihr Kind und benachrichtigt Sie (sowie das Gesundheitsamt). Sie holen Ihr Kind ab und lassen es durch eine anerkannte Teststelle testen (Kontrolltestung). Ist auch dies Ergebnis positiv, „gilt die getestete Person nach den aktuellen Regelungen als infiziert und darf sich erst nach 7 Tagen durch einen Coronaschnelltest an einer offiziellen Teststelle oder einen PCR-Test freitesten. Die Freitestung erfolgt ebenfalls außerhalb des Schulsystems.“

·         Der Antigenschnelltest wird jeden folgenden Schultag durchgeführt. Ihr Kind nimmt zusätzlich im regulären Rhythmus an den Lolli-Pooltestungen teil. Die tägliche Schnell-Testung endet, sobald wieder ein negatives Ergebnis aus einem Lolli-Pool vorliegt.

Herzliche Grüße

Hartmut Kastell

Vorstand, Ressort Pädagogik

 

 

Hier die ausführliche Begründung: Schulmail 2022_01_25 Lollitest-Änderung