Förderverein der Rudolf Steiner Schule Siegen e.V.

Viele Schultern tragen besser

Die Aufgabe des Förderverins ist die Förderung von Bildung und Erziehung durch ein freies Schulwesen. Er fördert zu diesem Zweck insbesondere die Rudolf Steiner Schule Siegen – Freie Waldorfschule e.V.

Weitere Aufgabe des Vereins ist die Beschaffung von Spenden­mitteln für wissenschaftliche Aufgaben und Forschungsaufgaben des Bundes der Freien Waldorfschulen oder ihm verbundener Einrichtungen, insbesondere die Finanzierung der Ausbildung von Waldorflehrern. Der Verein verwirklicht seine Zwecke u. a. durch korporative Mitgliedschaft bei Institutionen, die die gleiche Zielsetzung haben wie er.

Aktuelle und vergangene Projekte

  • Gemäß Auflage der Berufsgenossenschaft Installation einer neuen Absauganlage in der Schreinerei 
  • Container-Bau für die Betreuung
  • Bühnentechnik (Traverse) teilweise erneuert
  • Finanzielle Unterstützung des Trägervereins bei der Umsetzung eines Imagefilmes
  • Start einer Ehemaligendatei, die fortlaufend erweitert wird
  • Aufbau von Kontakten zu verschiedenen Unternehmen und dadurch:
    • Berufsmesse am 27. Oktober 2023

Förderverein der Rudolf Steiner Schule Siegen e. V.

Förderverein - Aufnahme

Aufnahmeantrag für den Förderverein der Rudolf Steiner Schule Siegen e.V.

Förderverein - Spende

Formular zur Unterstützung mittels einmaliger Spende an den Förderverein der Rudolf Steiner Schule Siegen e.V.

Förderverein - Änderung

Änderungsantrag/Beitragsanpassung im Rahmen der Mitgliedschaft im Förderverein der Rudolf Steiner Schule Siegen e.V.

Vorstand des Fördervereins

Jürgen Daub

aktives Elternteil

Paul Raeithel

aktives Elternteil

Richie Steinkamp

ehemaliges Elternteil

Aufsichtsrat des Fördervereins

Marcão da Costa Zuzarte

aktives Elternteil

Michael H. Heinz

ehemaliges Elternteil

Wie arbeitet eigentlich der Förderverein?

Statusbericht und Mitarbeit

Die gegenwärtige Arbeitsweise des Vorstands Förderverein gestaltet sich satzungsgemäß nach der neuen Satzung des Vereins und der mit dem Strukturwandel der Schulorganisation eingeführten Prinzip der Professionalisierung. Gemeinsam mit dem Vorstand Trägerverein, hier insbesondere mit Stefan Hochstein, werden in regelmäßigen Arbeitssitzungen die Belange des Trägervereins hinsichtlich Gebäude, Liegenschaft und Finanzbedarfen erörtert und entschieden – getreu nach der mit der Organisationsreform eingeführten Maxime Verantwortung führt Letztentscheidungen durch. 
Die Beteiligung anderer Akteure in der Schule ist, wie es die neue Arbeitsweise vorgibt, jederzeit über „Eignerschaften“ möglich. Alle relevanten Entscheidungen werden der Schulgemeinschaft zeitnah mitgeteilt und bei tiefgreifenden Entscheidungen auch zur Meinungsbildung gegeben, dies geschieht überwiegend durch die jährliche Vereinsversammlung. Interessen seitens Eltern oder Lehrer können jederzeit schriftlich an den Vorstand gerichtet werden, dieser entscheidet dann zeitnah darüber. 


Mit dieser Arbeitsweise haben wir bisher einen großen Schritt hin zu einer professionalisierten Schulführung getan – immerhin ist unsere Schule ein KMU-Arbeitgeber mit über 60 Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigten und über 4 Mio. Bilanzsumme. Solch ein Betrieb kann nicht mehr „hobbymäßig“ geführt werden, sondern bedarf Sachverstand. Wir sehen uns hier in einem sehr guten Entwicklungsverlauf, der allerdings noch gefestigt und verstetigt werden muss. Zur Mitarbeit im Vorstand können sich jederzeit sachkundige Menschen über den Aufsichtsrat bewerben.