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Was will die Waldorfpädagogik eigentlich?

Der Schulalltag ist gekennzeichnet von Herausforderungen. Die Eltern, die Lehrer und die Schüler haben Ideen, Vorstellungen und Wünsche, wie das Schulleben zu gestalten ist. Als Lehrer einer Waldorfschule haben wir einen pädagogischen Auftrag, auf Grundlage der Pädagogik der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft zu unterrichten.

Aber: Was will die Waldorfpädagogik eigentlich, was sind ihre Intentionen und was ist ihr Anliegen? Und: Können wir auf Grundlage dieser Pädagogik den Herausforderungen auf angemessener Art und Weise begegnen?

Wir sind davon überzeugt, dass eine gesunde Waldorfschule nur auf Grundlage dreier Säulen bestehen kann:

  1. Die Menschenerkenntnis der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft
  2. Die Konferenzen
  3. Die Eltern-Lehrer Beziehungen

Da uns der dritte Punkt besonders am Herzen liegt, möchten wir sie ganz herzlich einladen zu einem (ersten) Treffen am:

Montag den 17. Juni um 19:30 Uhr in der 1. Klasse (Hasen).

Uns ist es ein Anliegen mit ihnen ins Gespräch zu kommen über die oben genannten Fragen. Dieses Treffen ist verbunden mit der Hoffnung, dass da heraus für das neue Schuljahr eine regelmäßige Zusammenarbeit entsteht (zweiwöchentlich), um sich mit der Menschenerkenntnis der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft und ihre Folgen für die Pädagogik in einer angemessenen Art und Weise zu beschäftigen.

Fionn-Elias Moora     Anna  Menges     Nadine Bode